Die meiste Zeit des Tages halten sich viele von uns in Innenräumen auf. Die Qualität der Raumluft ist den meisten aber unbekannt. Durch unseren Geruchssinn nehmen wir oft nicht wahr, wenn die Luft schlecht ist, denn unsere Nase gewöhnt sich an Gerüche, wenn wir uns länger in einem Raum aufhalten. Regelmäßiges Lüften versteht sich eigentlich von selbst, doch viele Leute lüften zu wenig, da die allgemein bekannten Empfehlungen (morgens & abends kurz lüften) nicht ausreichen. Einige Stoffe in der Raumluft können wir nicht durch unseren Geruchssinn wahrnehmen und sie bleiben unentdeckt. Mit einem Luftmessgerät können Schadstoffe in der Luft genau gemessen werden und so kann man gezielt lüften, Schadstoffe erkennen und sogar reduzieren, falls man selbst dafür verantwortlich ist oder auch mit einem Luftfilter die Raumluft verbessern. Werbung.
Welche Schadstoffe können die Raumluft belasten?
Es gibt viele Stoffe, die die Luft belasten können. Nicht alle davon können wir riechen. Wenn beim Kochen etwas anbrennt, oder Putzmittel verwendet werden, riecht man das. Teilweise setzt dabei ein Hustenreiz ein. Dann warnt uns unser Körper, dass die Luft nicht gut ist. Doch manche Stoffe kann man schwer oder erst dann riechen, wenn die Konzentration in der Luft bereits sehr hoch ist. Ein Luftmessgerät kann dabei helfen, die Luft in den Räumen zu überwachen und zu reagieren, wenn die Qualität schlecht wird oder dauerhaft schlecht ist. Die VOCs sind flüchtige organische Verbindungen, die beispielsweise aus Möbeln ausdünsten können. Aber auch Wandfarbe, Bodenbeläge oder Stoffe, die beim Kochen entstehen können, beeinflussen den VOC Wert im Raum. Wer mit scharfen Putzmitteln, Desinfektionsmitteln oder Holzschutzmitteln und Lacken arbeitet, wird ebenfalls merken, dass der VOC Wert steigt. Insbesondere neue Möbel, die nicht speziell auf ihre VOC Werte geprüft wurden, können über einen langen Zeitraum solche organische Verbindungen ausdünsten.
Ein weiteres Problem kann Feinstaub sein. Er kann von außen herein kommen, wenn beispielsweise im Winter viel geheizt wird, wenn man nahe an einer Straße wohnt oder auch wenn man in der Nähe eines Industriegebiets wohnt. Feuerwerkskörper oder das Verbrennen von fossilen Stoffen kann ebenfalls für Feinstaub sorgen. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine wichtige Rolle. Sie sollte etwas zwischen 40% und 60% liegen. Ab etwa 70% Luftfeuchtigkeit wird es kritisch, denn dann haben Schimmelpilze leichtes Spiel. Eine mit Schimmel belastete Wohnung verschlechtert die Raumluft, die Schimmelsporen können Allergien begünstigen und für Hustenreiz, tränende Augen und Müdigkeit sowie Kopfschmerzen sorgen. Hat man die Raumluft im Blick, kann man präventiv Handeln, sein Lüftungsverhalten verändern oder einen Luftentfeuchter kaufen, bevor es zu Schimmel in der Wohnung kommt.
Raumluft ganz genau messen mit dem air-Q
Der air-Q analysiert die Luftqualität, erfasst aber auch Feinstaub, Chemikalien und andere Luftschadstoffe. Der air-Q Luftanalysator ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, denn wir hatten in der Vergangenheit schon viele Messgeräte, die aber alle wenig genau waren und auch keine solche Bandbreite an Messwerten abdecken konnten, wie der air-Q es tut. Er kann überall aufgestellt werden, wo man sich häufig aufhält. Wir haben ihn im Wohnzimmerregal, im Badezimmer oder im Schlafzimmer. Mithilfe von bis zu 15 Einzelsensoren werden alle für die Gesundheit relevanten Stoffe, Gase und Partikel in der Luft erfasst. Zudem registriert ein Schallpegelsensor die Lärmbelästigung. Sobald Grenzwerte überschritten werden, kann der air-Q auch als Alarmgerät genutzt werden und warnt bei kritischen Werten. . Neben der Erfassung von Schadstoffen kann ein Luftmessgerät wie der air-Q auch zum Energiesparen beitragen, weil man ganz genau einschätzen kann, wann und wie lange gelüftet werden muss. So verliert man keine unnötige Wärme und spart Heizkosten. Auch die Schimmelgefahr wird durch ein Luftmessgerät eingeschränkt, da gezieltes Heizen und Lüften für ein optimales Raumklima sorgt und kritische Werte, die für Schimmelbelastungen sorgen können (z.B. zu hohe Luftfeuchtigkeit & Kälte) überprüft und vermieden werden können.
Unser Gerät – der air-Q pro
Wir haben uns für den air-Q pro entschieden, da er über 14 Sensoren verfügt. Folgende Sensoren sind in diesem Gerät enthalten:
- Sauerstoff (O2)
- Kohlendioxid (CO2)
- Flüchtige organische Verbindungen wie Formaldehyd, Methan (VOC)
- Kohlenmonoxid (CO)
- Feinstaub (PM1 )
- Feinstaub (PM2,5)
- Feinstaub (PM10)
- Temperatur
- Relative Luftfeuchte
- Luftdruck
- Lärm
- Stickstoffdioxid (NO2)
- Schwefelwasserstoff (H2S)
- Ozon (O3)
Das Gerät hat einen Messintervall von ca. 2 Sekunden im Dauerbetrieb. Zudem erhält man in der zugehörigen App eine Bewertung und Zusammenfassung aller Gase zu einem Gesundheits- und Leistungsindex. Anhand der grünen Leuchtdioden am Gerät kann man auf den ersten Blick erkennen, wie die Raumluft in Bezug auf die Gesundheit ist. In der dazugehörigen App bekommt man dann genaue Daten und Langzeitstatistiken, sowie eine sofortige Einschätzung, wie der Zustand der Luft ist und ob gehandelt werden sollte. So kann man ganz genau ablesen, wann welcher Zustand zu einer Änderung der Luftqualität und der weiteren Messwerte geführt hat. Für die Aufzeichnung der Langzeitwerte muss man übrigens nicht ständig mit dem air-Q und der App verbunden sein. Ein interner Speicher zeichnet die Messwerte im Luftmesser selbständig auf. Die blauen Punkte am Gerät zeigen den Leistungsindex an. Dies bedeutet, wie leistungsfähig unser Körper mit dieser aktuellen Raumluft ist. Wenn zum Beispiel der CO2-Wert steigt, sinkt der Leistungsindex. Regelmäßiges Lüften sorgt dafür, dass der Leistungsindex besser wird. Ihr findet den air-Q pro (hier erhältlich) und weitere Varianten des Messgeräts im Onlineshop unter www.air-q.com
Warum air-Q?
Der air-Q ist unserer Meinung nach eine Innovation für bessere Luft in den eigenen vier Wänden oder auch im Büro. Der Luftanalysator gehört zu den umfassendsten, leistungsstärksten und intelligentesten Luftanalysatoren und ist zudem in Deutschland entwickelt und hergestellt. Erst wenn man sich mit dem Thema Luftqualität beschäftigt und feststellt, was man im eigenen Umfeld verbessern kann, wird man merken, wie viel man selbst beeinflussen kann. Der air-Q ist dabei eine große Hilfe, denn er überwacht mit einer Vielzahl an Sensoren die Bestandteile der Luft, das Raumklima sowie Umwelteinflüsse – in Echtzeit (ca. 1,8 Sekunden-Intervall). Das Messgerät analysiert dabei mit wissenschaftlicher Präzision alle Daten fortlaufend und bietet so individuelle und wertvolle Lösungen für ein gesünderes Leben und produktiveres Arbeiten.
Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma Corant GmbH.