Gicht ist eine sehr bekannte Stoffwechselerkrankung, die bei Frauen nach den Wechseljahren und bei Männern schon ab 45 Jahren auftreten kann. Bei dieser Erkrankung kommt es zu schmerzenden Entzündungen in den Gelenken. Dies ist meist die Folge von einem erhöhten Harnsäurewert im Blut. Diese Harnsäure kann sich als Kristalle in den Gelenken ablagern und dort schmerzhafte Entzündungen hervorrufen. Durch eine Ernährungsumstellung können Purinreiche Lebensmittel reduziert werden, welche die Gichtanfälle begünstigen. Die Behandlung umfasst die Minimierung der Gichtanfälle und somit die Reduzierung der Schmerzen und Entzündungen. Im heutigen Artikel möchten wir jedoch auf die Wirkung der Sauerkirsche bei Gicht eingehen.
Die heilende Wirkung der Sauerkirsche bei Gicht
Die ersten Hinweise auf eine mögliche Therapieform der Sauerkirsche bei Gicht gab es bereits in den 1950er Jahren, als zu Erntezeiten der Sauerkirsche in Michigan die Anzahl der Gichtpatienten in den Arztpraxen zurückgingen. Durch diese Beobachtungen wurden verschiedene Studien international zur Wirksamkeit der Sauerkirsche bei Gicht durchgeführt. Wissenschaftler fanden in einer großangelegten Studie heraus, dass die Einnahme eines Sauerkirsch-Extraktes in einem Zeitraum von einem Jahr die Gichtanfälle um bis zu 45% verringern konnten. Zusammen mit Allopurinol (einem Gichtmedikament) konnten diese Anfälle sogar um bis zu 75% reduziert werden. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3510330/)
Sprechen wir über die heilende Wirkung der Sauerkirsche bei Gicht, so ist meist die Rede von der Montmorency-Sauerkirsche. Das pharmakologische Wirkspektrum dieser Sauerkirsche umfasst einige Bereiche. Allgemein gilt sie als antibakteriell, krampflösend, schmerzlindernd, harntreibend und antineurogenerativ, um nur ein paar der Wirkweisen zu nennen. Diese Eigenschaften können besonders bei der Behandlung von Gicht hilfreich sein. Sie kann jedoch auch bei Sportlern zur Regeneration, bei Hyperurikämie, Arthrose und Schlafstörungen eingesetzt werden. Es gibt Hinweise darauf, dass die Wirkung der Sauerkirsche besonders auf die Anthozyane, dem rot-violetten Pflanzenfarbstoff der Sauerkirsche, zurückzuführen ist, wie es auch in dieser Studie genannt wird. (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0944711304700525?via%3Dihub)
Wie bereits erwähnt, ist die Grundursache eines Gichtanfalls der erhöhte Harnsäurespiegel im Blut. In einer Studie 2014 konnte gezeigt werden, dass der alleinige Konsum von Montmorency-Kirschen die Harnsäureausscheidung über den Urin um 250% erhöhte und der Harnsäurespiegel im Blut somit um 36% gesenkt werden konnte. Dies kann auch durch die unterstützende Wirkung der Kirsche auf die Nierentätigkeit erklärt werden. (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1756464614002886)
Die Verwendung von Cherry Plus- Produkten von Cellavent
Auf dem Markt gibt es zahlreiche Produkte, die sich mit diesem Thema auseinander setzen, aber nur wenige, die eine hohe Konzentration von Kirschen mitbringen. Im Folgenden stellen wir euch Cherry Plus von Cellavent vor. Die Firma Cellavent ist mit dieser Thematik am längsten auf dem Markt vertreten und setzt das Wirkspektrum der Montmorency-Kirsche ein.
Cherry Plus – Das Original Konzentrat
Das Original Cherry Plus Konzentrat beinhaltet pro Falsche 1450 frische Montmorency-Sauerkirschen und ist damit sehr hochkonzentriert. Die Kirschen stammen aus Michigan, USA. Das Produkt wird jedoch komplett in Deutschland hergestellt. Durch die Inhaltsstoffe der Kirsche weist dieses Produkt einen hohen ORAC-Wert auf. Dieser Wert gibt die Fähigkeit des Produktes, Sauerstoffradikale im Körper unschädlich zu machen, an. Das Konzentrat wird durch ein schonendes Niedrigtemperaturverfahren hergestellt, sodass alle wichtigen Inhaltsstoffe der Montmorency-Kirsche enthalten bleiben. Dieses Konzentrat ist frei von Zusätzen jeglicher Art. 12Schon 15 ml des Cherry Plus Konzentrates enthalten 45 Montmorency Kirschen. Durch das bereits genannte pharmakologische Wirkspektrum der Montmorency-Kirsche kann dieses Produkt vielseitig eingesetzt werden, auch für Sportler. Geschmacklich ist es sehr fruchtig. Das Konzentrat ist sehr dickflüssig, wodurch es nicht gefriert und wird mit einer praktischen Dosierkappe geliefert. Ihr bekommt das Konzentrat hier im Online Shop von Cellavent.
Cherry Plus – die Kapseln
Diese Kapseln von Cherry Plus bestehen aus hochkonzentriertem 100 % naturreinem Montmorency-Sauerkirsch-Pulver. Die Kirschen werden für dieses Produkt schonend gefriergetrocknet und zu Pulver verarbeitet, welches eine Konzentration von 50:1 aufweist. Momentan ist das die höchste auf dem Markt verfügbare Konzentration. Zum Vergleich: herkömmliche Produkte weisen meist eine Konzentration von 10:1 auf. Natürlich erhalten die Kapseln keine ungesunden Zusätze wie Magnesiumstearat, Maltodextorin, Siliziumdioxid, oder Zuckerzusätze. Die Kapseln, die 600mg Pulver enthalten, sind luftdicht verblistert, was das Produkt vor Oxidation schützt. Die Tagesdosis aus 2 Kapseln entspricht hierbei 80 Kirschen! Ihr bekommt die Kapseln hier im Online Shop von Cellavent.
Aufgrund der schonenden Herstellung und des vielseitigen Pflanzenprofils der Montmorency-Sauerkirsche, haben auch diese Cherry PLUS Kapseln einen vielseitig einsetzbaren therapeutischen Nutzen.
Wir hoffen, das wir euch die Kraft der Sauerkirsche in diesem Beitrag etwas näher bringen konnten. Falls ihr Mitmenschen kennt, die unter Gicht leiden, zeigt ihnen doch einmal diesen Beitrag. Wir finden die Cherry Plus Reihe eine tolle Alternative, für alle, die keine Kirschenplantage vor dem Haus haben.
Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma Cellavent Healthcare GmbH.
Quellen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3510330/
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0944711304700525?via%3Dihub
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1756464614002886
https://cherryplus.com/cherry-plus-das-original-kapseln/
https://cherryplus.com/cherry-plus-das-original-konzentrat/
Bildnachweis
Titelbild: © Daniel Teodorescu
Tolles Produkt! Mein Vater leider unter Gicht und das Produkt hat ihm sehr geholfen. Selbstverständlich im Rahmen einer vernünftigen Ernährungsumstellung.