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Das richtige Licht für die Küche?

Denk mal kurz darüber nach: Wenn du Licht eine Farbe geben könntest und du nach dem Kriterium auswählen würdest, bei welchem Farbton du dich am wohlsten fühlst… dann ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Farbe, die im orangenen Spektrum angesiedelt ist.

Warum ist das so?

Ein warmer Farbton erzeugt in unserem Körper direkt ein behagliches Gefühl. Das hat nicht nur physikalische Gründe – es steckt tief in unserer DNA. Unsere Vorfahren haben sich in dunklen, tiefen Nächten am Lagerfeuer getroffen, um zusammen zu sein und Geschichten zu erzählen. Heute müssen wir keine Feuer mehr entzünden, um uns wilde Tiere vom Hals zu halten. Jeder der aber einmal in einer lauen Sommernacht mit Freunden um ein Lagerfeuer saß, wird dieses Gefühl der Behaglichkeit direkt abrufen können. Und auch das hat etwas mit der Farbe zu tun. Dieser rot orangene Schimmer des Feuers gibt uns einfach ein schönes Gefühl.

Es wäre doch toll, diese Stimmungen in den Alltag zu übertragen. Nicht nur, wenn es dunkel geworden ist und man sich mit einem spannenden Buch auf dem Sofa einen schönen Feierabend machen kann. Nein – die Farbtöne des Lichts können unseren Körper auch aktivieren! Mit der heutigen LED Technik, ist dies kein Problem mehr. Früher hat man eine Glühbirne gekauft, die nicht nur viel mehrStrom verbraucht hat, sondern die auch nur in einer Farbe „geglüht“ hat.

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Kann man Licht in Temperatur messen?

Wovon wir heutzutage reden, ist die Farbtemperatur. Jeder Fotograf weiß ganz genau, was hier gemeint ist, denn sie entscheidet, welche Stimmung ein Bild dadurch bekommen kann. Die Farbtemperatur wird in Kelvin (K) gemessen. Ist dieser Wert niedrig (z.B. 2000K), spricht man von einem „warmen“ Licht, das Farben im Spektrum von rot, gelb und orange abgibt. Hohe Werte (z.B. 10.000K) geben ein kühles, bläuliches Licht ab, wie es z.B. von Neonröhren erzeugt wird. Diese Temperatur hat nicht nur einen optischen Effekt, sondern beugt, wenn ihr sie richtig einsetzt, schneller Ermüdung vor und erhöht die Motivation sowie Konzentration. Jeder Student, der die Nächte schon einmal mit einer Tageslichtlampe durchgemacht hat (natürlich um zu lernen), wird diesen Effekt kennen. Wir gaukeln unserem Körper einfach vor, die Sonne sei noch nicht untergegangen und haben „mehr vom Tag“.

Für jede Stimmung das passende Licht

Unser Tag startet bei vielen in der Küche. Neben einem Energieschub durch unser Frühstück können wir unserem Organismus aber auch durch die richtige Farbtemperatur einen Kick verleihen. Mit den dimmbaren LED Lampen von Philips Lighting ist das ganz einfach: Man muss nur am Dimmschalter drehen und die gewünschte Lichtfarbe einstellen. Dazu brauch man keine weiteren Gerätschaften installieren – ein Dimmschalter ist alles, was man braucht. Neben einem günstigen Anschaffungspreis halten diese Lampen mit Sehkomfort, der bei Philips „EyeComfort“ genannt wird, 15.000 Stunden – das sind bis zu 15 Jahre. Dabei werden auch noch 80% Energie im Vergleich zu einer herkömmlichen Glühlampe gespart. Eine Helligkeitsverzögerung, bei der man nach dem Einschalten erst warten muss, bis die Lampe die volle Helligkeit erreicht hat, ist passé. Nicht zu vergessen: Die Wahl des richtigen Lichts in der Küche hilft, auch beim Kochen die Augen zu entlasten – und Kopfschmerzen zu vermeiden. Kopfschmerzen durch Licht – wie das?

Licht ist nicht gleich Licht

Die meisten von uns befassen sich bei der Wahl ihrer Leuchtmittel mit nur zwei Dingen: Welchen Sockel brauche ich für meine Lampe und welche Farbe soll das Licht haben. Dabei gibt es bei der Wahl einer LED-Lampe weitere Faktoren, über die wir uns noch nie Gedanken gemacht haben. Vorneweg sei gesagt, sie klingen manchmal etwas abenteuerlich, doch sie haben alle einen wissenschaftlichen Hintergrund, mit dem sich die Entwickler der Philips EyeComfort LED auseinandersetzen:

  • Flimmern- und Stroboskopeffekt
  • Photobiologische Sicherheit
  • Blendung
  • Farbwiedergabe
  • und Lärm

sind nur einige der Faktoren, die bei der Entwicklung eines „gesunden Lichts“ berücksichtigt werden müssen. Bricht man die Fachwörter auf das herunter, was sie fördern bzw. verhindern sollen, wird einem klar, dass die nächste Wahl einer LED-Lampe etwas bedachter getroffen werden sollte. Übersetzt geht es hier um störendes Schimmern, Blendungen und eine subtile Geräuschentwicklung die unser Auge und unseren Körper stressen können – auch wenn wir dies auf den ersten Blick nicht sofort wahrnehmen. Da es für die Definition von Augenkomfort noch keinen gemeinsamen globalen Standard gibt, stellt Philips mit seinem „EyeComfort“ den ersten Standard seiner Art in der Beleuchtungsbranche auf. Ab September ist das Logo dann auf den Philips Verpackungen zu sehen, so könnt ihr sofort erkennen, welche LED Lampen gesund für eure Augen sind. Wer sich für die technischen Hintergründe interessiert, schaut einfach einmal in das Whitepaper von Philips – einfach hier klicken.

Keine hohen UV oder Infrarot Anteile im Licht

Wichtig bei der Auswahl von LED Lampen ist, dass das Licht keine hohen Anteile an Infrarot oder UV-Strahlung enthalten, da diese gesundheitsgefährdend sein können. Bei Philips bewegen sich die Infrarot- und UV-Anteile dank EyeComfort in einem sehr niedrigen Bereich, wodurch kein Risiko für die Gesundheit besteht. 

Dieser Beitrag enthält Werbung für Philips Lighting. Das beworbene Produkt kannst du u.a. hier erwerben.
Wir haben selbst schon vor Jahren unsere alten Glühbirnen gegen LED Lampen von Philips Lighting ausgetauscht und haben die verschiedenen Farbstimmungen über den Tag hinweg zu einem festen Bestandteil unseres Lebens gemacht. Wir sind selbst immer wieder erstaunt, wie man mit so einfachen Mitteln den Alltag positiv beeinflussen kann.

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