Bitterstoffe sind in unserer alltäglichen Nahrung leider immer weniger enthalten, da sie teilweise aufgrund unseres Geschmacksempfindens absichtlich herausgezüchtet wurden. Durch die industriell hergestellte Nahrung nehmen wir deshalb immer weniger Bitterstoffe zu uns. Dabei sind Bitterstoffe aber unglaublich wichtig. In vielen Wildkräutern sind sie noch reichlich enthalten, aber nicht jeder hat die Möglichkeit regelmäßig Wildkräuter zu sammeln. Zur schnellen Einnahme gibt es die Bitterstoffe in Form eines Bitterpulvers. Eine Kombination wertvoller Kräuter mit Bitterstoffen und der Lichtwurzel findet sich im Bitterpulver „Lichtyam® + 7“ vom Andreashof. Werbung.
Warum enthalten Pflanzen eigentlich Bitterstoffe?
Bitterstoffe dienen der Pflanze hauptsächlich zur Abwehr von Fressfeinden. Auch wir Menschen schrecken vor bitteren Lebensmitteln eher zurück, doch das ist nicht unbedingt immer von Vorteil. Um die Entwicklung der Bitterstoffe etwas genauer zu verstehen, muss man betrachten, wie Bitterstoffe von uns wahrgenommen werden. 25 Geschmacksknospen, die den Geschmack “bitter” wahrnehmen können, sitzen auf unserer Zunge. Zum Vergleich: für Süßes oder Saures haben wir jeweils nur eine Geschmacksknospe. Die Wahrnehmung der Bitterstoffe kann uns einerseits vor ungenießbaren Lebensmitteln warnen, auf der anderen Seite gibt es aber auch Bitterstoffe, die unser Körper sehr gut gebrauchen kann. Da wir nicht mehr sehr an Bitterstoffe gewöhnt sind, schmeckt vieles für uns meist direkt sehr bitter. Allerdings gibt es hier einen großen Gewöhnungseffekt und wer viele Bitterstoffe zu sich nimmt, gewöhnt sich an den bitteren Geschmack. Vor allem nach einer schweren oder fettreichen Mahlzeit gelten Bitterstoffe als altes Hausmittel, denn sie können dafür sorgen, dass das Essen besser verdaut werden kann.
Lichtyam® + 7 Bitterkräutermischung
Lichtyam® + 7 Bitterkräutermischung (hier erhältlich) ist eine ganz besondere Mischung. Wir kennen den Andreashof schon viele Jahre. In der Nähe von Überlingen am schönen Bodensee, liegt der Hof inmitten von unberührter Natur. Wir waren dort schon sehr oft, um tolle neue Produkte zu entdecken, im Café einzukehren oder um durch die Gärten zu schlendern, wo die Lichtyam® angebaut wird. Diese spezielle Yamswurzel wird auf dem Andreashof mit großer Hingabe angebaut. In der Bitterkräutermischung ist 5% Dioscorea batatas enthalten. Doch natürlich sind auch die sieben ausgewählten und bewährten Bitterkräuter Bibernellwurzel, Fenchel, Wacholderbeere, Kümmel, Wermut, Schafgarbe und Anis enthalten.
Die Bitterkräutermischung geht zurück auf die Rezeptur von Bertrand Heidelberger und wurde mit Lichtyam®- Pulver ergänzt. Die Lichtyam® (Dioscorea batatas) gehört botanisch zur Yams-Pflanzenfamilie. Die Yams ist vor allem außerhalb Europas ein sehr verbreitetes Nahrungsmittel und wird auch als Heilpflanze genutzt. Hier in Europa ist sie weniger bekannt. Der Andreashof baut sie aber seit vielen Jahren direkt am Hof biodynamisch an. Nach Rudolf Steiner speichert die Lichtyam® in besonderer Weise Lichtkraft. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird sie aufgrund ihrer harmonisierenden Eigenschaften auf Körper und Geist geschätzt. So ergänzt diese tolle Pflanze die wertvollen Bitterstoffe der enthaltenen heimischen Wildpflanzen in dieser Mischung. Möchtet ihr diese tolle Mischung kennenlernen oder andere Produkte des Andreashofs ausprobieren, stöbert doch einmal hier im Onlineshop vom Andreashof. Gut geschützt werden die Produkte wie die Bitterkräutermischung in einem speziellen Violettglas. Dieses Glas hat in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen, dass es im Vergleich zu anderen Glas-, Kunststoff- oder Aluminiumverpackungen eine bessere Konservierungsqualität aufweist. Dies ist durch die Zusammensetzung des Glases mit speziellen Mineralien, die die Nährstoffe und die Inhaltsstoffe des Pulvers auf natürliche Weise unterstützen, möglich.
Bertram von Heidelberger lebte im 19. Jahrhundert und wusste schon damals, wie wertvoll Wildpflanzen sind. Er mischte aufgrund seiner Erfahrungen eine Kräutermischung aus 7 Kräutern. Das Pulver konnte als Aufgusspulver genutzt werden. Der bittere Kräutertee enthielt das ganze Pulver. Das heißt, man konnte damit alle Pflanzenteile aufnehmen und so gelangten auch genügend Bitterstoffe in den Körper. Noch heute erfreut sich diese Mischung großer Beliebtheit.
Wie nimmt man Bitterkräuter am besten zu sich?
Nach dem Essen, besonders nach schwer verdaulichem Essen, hat man oft das Bedürfnis, einen Schnaps oder einen Espresso zu trinken. Die Verdauung verlangt dann vor allem nach Bitterstoffen. Statt Alkohol zu trinken oder einen Espresso, kann man sich 1-2 Messerspitzen der Lichtyam® + 7 Bitterkräutermischung pur auf die Zunge geben und für 2-5 Minuten im Munde behalten und dann schlucken. Wer lieber einen Tee damit aufgießen möchte, kann einen Teelöffel Lichtyam®+7 Bitterkräuterpulver mit heißem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Diesen Tee kann man dann nach dem Essen trinken.
Dieser Beitrag enthält Werbung für die Andreashof Jeridin GmbH
