Was sind Präbiotika?

Kennt ihr Präbiotika?

Wenn nein, dann wird es höchste Zeit, dass ihr sie kennenlernt und bewusst in euren Speiseplan integriert. In meiner jüngsten Kefirreihe habe ich euch ja schon von Probiotika, nützlichen Darmbakterien, erzählt. Nun kommen noch die Präbiotika ins Spiel. Sie sind quasi die Nahrung für die natürlichen Darmbakterien in unserem Körper. Eine gesunde Darmflora kann nur auf einer ausreichend präbiotischen Nahrung entstehen. Anderenfalls siedeln sich die Probiotika höchst wahrscheinlich gar wesentlich mehr an.

Was sind Präbiotika?
Hierbei handelt es sich um unverdauliche Kohlenhydrate, wie dem Inulin, das z.B. in Pastinaken (siehe Foto unter dem Bild) enthalten sind. Aber auch Artischocken, Schwarzwurzel und Topinambur sind reich an diesem Stoff.

Wie integriere ich sie in meinen Speiseplan?
Pastinaken esse ich super gerne im Rohkostsalat, oder als Möhrenersatz für zwischendurch. Sehr beliebt sind aber auch Pürees oder Suppen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass genügend päbiotische Lebensmitteln verzehrt werden.

Im Müsli rühre ich mir morgens zum Kefir auch etwas Inulin Pulver dazu. So nehme ich Prä- und Probiotika direkt zusammen auf.
Ich verwende dieses Produkt:
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Nur wenn eure Darmbakterien genügend „Futter“ haben, bleiben sie und sorgen dafür, dass es keine Dysbakterie in Darm gibt, die dann eben zu einem geschwächten Organismus und letztendlich zu Krankheit führt.

3 Kommentare zu „Was sind Präbiotika?“

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