Krebs schwebt wie ein Damoklesschwert über unserer Gesellschaft. Wichtig ist, dass wir nicht in Angst vor der Krankheit leben, sondern so gesund leben, dass krebsfördernde Faktoren minimiert werden. In diesem Beitrag erfahrt ihr 6 Tipps, die vorbeugen sollen.
1. Gesund Ernährung
Die Ernährung ist ein wichtiger Faktor für unsere Gesundheit. Ernähren wir uns ausgewogen und hauptsächlich pflanzenbasiert, sinkt das Risiko an Krebs zu erkranken. Es gibt zahlreiche Studien zu einzelnen Gemüsearten, wie der Zwiebel, Himbeeren oder auch zu gesunden Ernährungsformen, wie der vegetarischen Lebensweise.
2. Glücklich sein
Die Psycho-Onkologie beschäftigt sich mit den Auswirkungen unglücklicher Menschen auf Krebserkrankungen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen unserem Wohlbefinden und dem Risiko bestimmter Krebsarten. Dies mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, ist aber durchaus logisch, da wir ein System sind und alles miteinander zusammenhängt. Unser Wohlbefinden und unsere Einstellung zum Leben wirken sich sehr wohl auf die Gesundheit aus.
3. Die Macht der Gedanken
Die Diagnose Krebs ist kein Todesurteil. Gesundheit beginnt im Kopf, deswegen ist es von größter Wichtigkeit Krebs nicht als den Feind schlechthin anzusehen und in permanenter Angst zu leben. Sollte man die schlimme Diagnose erhalten ist das allerwichtigste, dass man sich nicht aufgibt, sondern den Krebs besiegen möchte. Ein gesundes Mindset ist eine nicht zu unterschätzende Basis.
4. Nicht rauchen
Laut Wissenschaft gehört das Rauchen zu den größten Risikofaktoren, die Krebs begünstigen. Deswegen sollte man erst gar nicht zum Glimmstängel greifen. Wer bereits Raucher ist, sollte am besten aufhören. Auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Dass Passivrauch schädlich ist, muss hoffentlich nicht mehr erwähnt werden. Vor allem Kinder sollten hiervor geschützt werden.
5. Strahlung & Schadstoffe meiden
Noch immer ist nicht vollständig erforscht, inwieweit sich Handystrahlung, W-LAN und Mikrowellen auf unsere Gesundheit auswirken. Klar ist, sie sind nicht gut für uns. Deswegen ist es ratsam so wenige Strahlenquellen wie möglich in der Wohnung zu haben. Eine Mikrowelle ist absolut nicht notwendig. Wir haben noch nie eine besessen und benötigen sie auch nicht. Zum Thema Elektrosmog und Strahlung haben wir einen ausführlichen Artikel verfasst. Unsere Tipps, um sich davor zu schützen findet ihr in diesem Artikel. Wichtig ist jedoch, dass man zumindest nachts das Handy und den W-LAN Router ausschaltet. Solche grundlegenden Dinge sollte jeder einfach umsetzen können.
Ein großes Problem sind Schadstoffe, denen wir bei der Arbeit regelmäßig ausgesetzt sind. Dies sollte nicht toleriert werden, sondern eine Lösung gefunden werden, sie so gesund wie möglich ist. Steht der Laserdrucker z.B. direkt neben dem Schreibtisch, sollte er in einen separaten Raum gebracht werden, in welchem man gut lüften kann und sich nicht ständig aufhalten muss. Auch beim Tanken ist es ratsam den Stutzen in den Tank zu stecken und während des Tankens einige Schritte zurück zu gehen, da auch hier immer wieder Schadstoffe wie Benzol freiwerden.
6. Starkes Braten vermeiden
Jeder weiß, dass man verkohlte Lebensmittel nicht mehr essen soll. Andererseits sind Röstaromen auch ziemlich lecker. Die schädlichen Verbindungen entstehen vor allem beim Grillen oder Braten, wenn organische Lebensmittel in Kontakt mit offenem Feuer oder starker Hitze kommen. In mehr als 800 Studien wurde ein Zusammenhang des Konsums solcher Lebensmittel und Darmkrebs gefunden, weshalb seit einigen Jahren davor gewarnt wird. Dünsten oder Kochen hingegen hat keine Auswirkung und stellt somit eine gesunde Alternative dar.
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Titelbild: © Sebastian Kaulitzki – stock.adobe.com
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