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Siliziummangel – Kaum noch Silizium in unserer Nahrung

Silizium ist ein sehr wichtiges Spurenelement und ist Bestandteil jeder Zelle. Für die Haut, Haare und das Bindegewebe sowie für unsere Knochen ist es von enormer Bedeutung. Genug Silizium über die Nahrung aufzunehmen wird allerdings immer schwieriger.

Silizium ist extrem wichtig für die Elastizität unserer Sehnen und unseres Bindegewebes aber auch für die Stabilität unserer Knochen. Vor schwachem Bindegewebe und Cellulite haben gerade die Frauen Angst, doch diesem Problem kann man auch über die Ernährung Abhilfe verschaffen. Schwaches Bindegewebe behindert aber auch den Nährstofftransport der Zellen. So kann Siliziummangel zu einer schlechteren Aufnahme von Nährstoffen führen aber auch einem schlechteren Abbau von Giftstoffen. Es kann aber auch das Immunsystem unterstützen und die Einlagerung von Kalzium in unseren Knochen beschleunigen. Folgen von Siliziummangeln können z.B. Faltige Haut, schwaches Bindegewebe, brüchige Knochen und Zähne aber auch kaputte Blutgefäße oder Herzprobleme sein.

Silizium kann die Aluminiumausleitung unterstützen

Die Aluminiumbelastung ist ein großes Problem. Der Körper nimmt Aluminium z.B. durch Nahrungsmittel, Leitungswasser und gewisse Medikamente, Alufolie in Verbindung mit Säure und Lebensmitteln, aluminiumhaltige Deos aber auch durch Umweltgifte auf. Befindet sich Aluminium im Körper kann es das Nervensystem schädigen und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Multiples Sklerose begünstigen. Silizium kann zum einen verhindern, dass sich Aluminium weiter ablagert aber auch bestehendes Aluminium binden und ausleiten.

Wie kann man einem Siliziummangel vorbeugen?

Natürlich kommt Silizium nur noch sehr niedrig dosiert in unseren Lebensmitteln vor, da die Böden durch die industrielle Landwirtschaft zunehmend ausgelaugt wurden. Kartoffeln, Hirse, Braunhirse, Petersilie, Kohl, Erdbeeren, Spinat, Weintrauben, Erbsen, Paprika oder Birnen enthalten z.B. Silizium. Dabei kommt Silizium nie in Reinform vor, sondern immer in einer Verbindung. Wildkräuter, von unbehandelten Böden können aber noch Silizium liefern. Vor allem die Brennnessel und der Ackerschachtelhalm sei hier erwähnt.

Tipps zur Brennnessel und ihrer Verwertung findet ihr hier. Tipps zum Ackerschachtelhalm hier. Aber auch die Braunhirse ist ein Siliziumlieferant. Angekeimt sind die Nährstoffe allerdings noch deutlich besser bioverfügbar. Alle Infos zur Braunhirse und der Keimung könnt ihr hier nachlesen.

Silizium Plus aus Brennnessel, Ackerschachtelhalm und Bambus

Wer nun etwas gegen seinen möglichen Siliziummangel tun möchte, und das Risiko einen solchen zu haben ist relativ hoch, denn man schätzt, dass rund 80% der Bevölkerung nicht mit ausreichend Silizium versorgt ist, kann entweder versuchen viele Brennnesseln und Braunhirse in den Speiseplan zu integrieren oder das Silizium Plus Pulver von Lebenskraft pur testen. Es handelt sich hier nicht um ein chemisches Produkt, sondern um ein Pflanzenpulver, das nur aus drei Pflanzen besteht. Brennnesselblätter, Bambus und Ackerschachtelhalm. Die siliziumreichen Pflanzen sind hier sehr fein vermahlen, um die beste Bioverfügbarkeit zu erreichen. Es schemckt relativ neutral und man kann es super in den Smoothie oder ins Müsli geben.

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Wir nutzen das Pulver mittlerweile seit Monaten und sind begeistert. Und nicht nur uns scheint es so zu gehen. Es ist nahrzu ständig ausverkauft. Insbesondere meine Haare haben sich deutlich verbessert, obwohl ich ja bereits viele Wildkräuter und Braunhirse zu mir nehme. Dennoch tut der extra Booster Silizium extrem gut. Wer nun neugierig geworden ist, kann das komplett natürliche Silizium Pulver hier bestellen.

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8 Kommentare zu „Siliziummangel – Kaum noch Silizium in unserer Nahrung“

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