Vitamin D Dosierung

Verwirrung um Vitamin D Dosierung

Noch immer herrscht große Unsicherheit, wie man Vitamin D richtig dosiert. Empfehlungen auf der Packung und Empfehlungen von Fachpersonal unterscheiden sich teilweise gravierend. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien, die nahelegen, dass die Dosierung angepasst werden müsste.

Was ist das Problem mit Vitamin D?

Auf den freiverkäuflichen Präparaten von Vitamin D3 findet man meist als maximale Tagesdosis eine Angabe von 1000 iE (internationale Einheiten). Damit eine ausreichende Vitamin D Versorgung zu erzielen ist schwer, insbesondere, wenn man einen starken Mangel hat. Vor allem im Winter haben Menschen in unseren Breitengraden oftmals sehr niedrige Vitamin D Werte. Dies hängt damit zusammen, dass wir das Vitamin D hauptsächlich über die Haut bilden und der Sonnensstand bei uns im Winter gar keine Bildung von Vitamin D ermöglicht. Zudem müsste man sich mit so wenig Kleidung wie möglich im Freien aufhalten. Was kann man also tun? Hat man den Verdacht einen Mangel zu haben, sollte das Thema mit einem Arzt besprochen werden und vor jeder Einnahme ein Bluttest gemacht werden, damit der genaue Ausgangswert bestimmt werden kann. Eine Vitamin D Therapie ist immer individuell und bedarf vor allem wenn man sich nicht auskennt, fachkundiger Beratung, da Co-Faktoren (Vitamin K2 und Magnesium) sehr wichtig sind.

Kostenloses Ebook zum Sonnenvitamin D3 von Dr. Ulrich Volz

Immer mehr Ärzte und Therapeuten haben erkannt, wie wichtig Vitamin D ist. Dies ist zum Beispiel in der Swiss Biohealth Clinic in Kreuzlingen am Bodensee der Fall. Dr. Ulrich Volz, ein weltweit führender biologischer Zahnheilkundler behandelt Patienten nur, wenn sie einen ausreichend hohen Vitamin D3 Spiegel haben – und baut den Vitamin D Spiegel des Patienten auf, wenn dies nicht der Fall sein sollte.

Dr. Ulrich Volz im Gespräch mit Dr. Dietrich Klinghardt
Dr. Karl Ulrich Volz im Gespräch mit Dr. Dietrich Klinghardt

Dr. Volz, der eng mit Dr. Dietrich Klinghardt zusammenarbeitet, hat auf seinem Blog eine kostenlose Broschüre zum Thema Sonnenvitamin D3 mit vielen Quellen zu Verfügung gestellt. Ihr findet es hier (klick).

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Wissenschaftler finden drastische Worte

Vor einem Jahr veröffentlichen Wissenschaftler des Endocrine Society Expert Committee folgenden Aufruf: „(…)rufen wir die Gesundheitsbehörden dazu auf, mindestens drei Viertel der vom Endocrine Society Expert Committee als unbedenklich eingestuften Werte auch als unbedenklich zu bezeichnen. Dies könnte zu einer Empfehlung von 1000 IE für Kinder <1 Jahr und 1500 IE für gestillte Kinder über 6 Monate, 3000 IE für Kinder> 1 Jahr und ca. 8000 IE für junge Erwachsene führen. Es sind dringend Maßnahmen erforderlich, um die Weltbevölkerung vor Vitamin-D-Mangel zu schützen.“ J Prev Med Public Health. 2017 Jul;50(4):278-281. doi: 10.3961/jpmph.16.111. Epub 2017 May 10, aus: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28768407 zuletzt aufgerufen am 04.11.18

Bezugsquellen für Informationen

Wer genauere Informationen möchte, kann das hier nachlesen. Dieses Buch wurde schon tausendfach gekauft und gelobt.

Da Vitamin D und K2 über die Nahrung nicht ausreichend aufgenommen werden können und Vitamin D hauptsächlich über die Sonne gebildet wird, reicht unser Aufenthalt an der Sonne meist nicht aus, um ausreichend versorgt zu sein. Entscheidet man sich dafür, zu supplementieren, dann sollte man die Dosierung individuell anpassen und mit einem Arzt oder Heilpraktier absprechen. Dazu solle man aber immer Vitamin K2 und Magnesium nehmen. Hochwertiges VitaminD findet ihr bei Lebenskraft pur. Die Links dazu findet ihr in unserem Shop. Mehr zum Thema Vitamin D findet ihr in unserem Beitrag: „Jeder von uns braucht im Winter Vitamin D „.

Dieser Beitrag beinhaltet eine unbezahlte Empfehlung des Ebooks von Dr. Ulrich Volz.

Bildnachweis
Titelbild: © Janina Dierks – stock.adobe.com
Beitragsbilder: © Alexander Gramlich

10 Kommentare zu „Verwirrung um Vitamin D Dosierung“

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