Salz ist nicht gleich Salz

Ich bin übers Wochenende verreist und erkunde gesunde Leckereien! Deswegen nutze ich die Gelegenheit und stelle euch vor, warum Salz nicht per se schlecht ist und welche Salze du verwenden solltest.

Ich habe mich mit Sel de Guérande eingedeckt. Dies ists ein feines, naturbelassenes, trübes Meersalz aus der Bretagne, das besonders reich an Magnesium ist. Zudem wurde es handgeschöpft und enthält kein künstlich zugesetztes Jod oder Fluorid. Dies ist im „Kochsalz“ enthalten, dieses Salz ist auch nicht mehr naturbelassen.
Naturbelassenes Salz ist deswegen so wertvoll, weil in ihm die natürlich vorhandenen Mineralstoffe Kalium, Magnesium und Spurenelemente, wie Selen, Silizium, Zink usw. noch enthalten sind. Im Industriesalz ist dies nicht mehr der Fall. Dies wurde raffiniert und besteht nur noch aus Natriumchlorid und ggf. dem künstlich zugesetzten Fluorid und Jod.

Für mich ist dieses Salz Abfall. Ich muss es leider so drastisch ausdrücken. In meiner Küche wird ausschließlich natürliches Salz verwendet. Entweder nutze ich Flur de Sel, Steinsalz oder Himalaya-Salz.
Übrigens reibe ich mich auch beim Duschenmit natürlichem Salz ein. Hierzu nutze ich grobes Meersalz, denn auch über die Haut nehmen wir Mineralstoffe auf. Zudem hat dies einen sehr wohltuenden und hautpflegenden Effekt, fast so, als würden wir im Toten Meer baden.
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Und wer nun jammert und sagt, dass das Kochsalz doch nur 50 Cent je Kilo kostet – Gesundheit ist teuer. Aber man investiert hier in sich und seinen Körper. Ich habe gelernt, dass man hier nicht sparen sollte, denn wir haben nur einen Körper und wir haben nur dieses Leben! Und die Franzosen sind uns da weit voraus. Hier geben die Menschen deutlich mehr Geld für Lebensmittel aus, als in Deutschland.

Liebe Grüße aus Frankreich

15 Kommentare zu „Salz ist nicht gleich Salz“

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